Wer passt zu mir?
Es ist nicht immer einfach, den Einen unter vielen zu finden, der die eigenen Eigenschaften optimal ergänzt – doch es gibt so viele Menschen, die uns begegnen, dass mit einer so gut wie 100 prozentigen Wahrscheinlichkeit jemand dabei sein sollte. Aber wer ist es denn nun? Diese Frage stellen sich so viele Menschen, die nicht wissen, wer als Partner so wirklich zu ihnen passen würde. Sie suchen und suchen und verkennen dabei, dass man sich erst einmal selbst kennenlernen muss, um wissen zu können, wer zu einem passt.
Auf Partnersuche
Viele Menschen, die auf Partnersuche sind, sehen diese Suche als sehr schwierig und anstrengend an. Das Problem dabei: natürlich will jeder gern ein passendes Gegenstück finden. Bei den einen geht es recht schnell, bei vielen dauert es aber auch etwas länger. Das liegt daran, dass wir unsere Ansprüche mit jedem verflossenen Partner ein Stück hochschrauben. Beim letzten Partner haben wir bemerkt, dass wir es absolut nicht ausstehen können, wenn er oder sie sich ständig in unsere Entscheidungen einmischt – nun müssen wir also jemanden suchen, der dies nicht tut. Wir erstellen in unserem Kopf ein Bild unseres Traumpartners, mit den Eigenschaften, die wir uns bei ihm oder ihr wünschen.
Wir befinden uns also aktiv auf Partnersuche und schauen dabei ganz zwanghaft auf unser angelegtes Traumpartnerbild in unserem Kopf und verkennen dabei gute Chancen, die gerade an uns vorbeilaufen. Es macht natürlich Sinn, jemanden zu suchen, der einen möglichst optimal ergänzen kann, aber gewisse Lücken sollte man dabei auch offen lassen.
Auch der Stress und die Anstrengung, die viele Menschen bei der Partnersuche empfinden, lässt sich durch einfache Maßnahmen reduzieren.
- Locker bleiben bei der Partnersuche. Viele Menschen merken es, wenn jemand krampfhaft nach einem Partner sucht. Lieber lässig bleiben und auf die Chancen warten, die sich einem dann wie von selbst auftun werden. Augen und Ohren kann man zwar wachsam offen halten, aber einfach ganz entspannt bleiben.
- Sich mehrere Möglichkeiten offen halten: wer ein stressiges Berufsleben hat und nicht oft unter Leute kommt, der kann sich auch online bei Partnerbörsen, wie zum Beispiel Blinddateclub.de oder Neuverlieben.com anmelden und hat so die Chance, trotz Stress und viel Arbeit noch Kontakte zu potentiellen Partnern herzustellen.
- Sich nicht darüber schämen, dass man auf Partnersuche ist. Denn was daran ist schon verkehrt? Wieso sollte man sich in seinem Schneckenhaus verkriechen und hoffen, dass man irgendwann vom richtigen Partner gefunden wird? Je mehr Menschen von der Suche wissen, umso mehr kennen vielleicht einen netten Menschen, der ebenfalls Single ist…
Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden!
Sich selbst zu kennen ist bei der Suche nach dem oder der Richtigen von eminenter Wichtigkeit. Weiß man, dass man selbst zum Beispiel unheimlich ungern ins Museum geht, so macht es wenig Sinn, einen notorischen Museumsgänger auf die Liste der potentiellen Partner aufzunehmen. Wer hier Schwierigkeiten hat, der setzt sich am Besten mal in einem ruhigen Moment hin und erstellt eine Liste von sich selbst. Was mag ich, welche Eigenschaften besitze ich? So kann man am einfachsten herausfinden, was man sich beim Gegenstück wünscht. Gewisse kleine Lücken sollte man offen lassen, denn kein Partner kann zu 100 Prozent unser Gegenstück sein. Die wichtigsten Punkte sollten aber stimmen.
- Aussehen: Das Aussehen des Partners ist meist der zunächst am wichtigsten erscheinende Punkt. Nach dem Aussehen entscheiden wir, ob wir andere Menschen interessant finden und uns eventuell mit ihnen auf ein Gespräch einlassen können. Das Aussehen sollte man in der Partnersuche auch nicht außer Acht lassen, denn niemand kann auf Dauer mit einem Menschen zusammenleben, den er nicht innerlich und äußerlich attraktiv findet. Ganz sicher, die inneren Werte zählen ganz besonders, aber ein gepflegtes Äußeres gehört schon auch dazu. Wenn man weiß, welche Merkmale man bei der Partnersuche attraktiv findet, kann man natürlich ganz besonders danach schauen. Dies geht besonders gut bei den Online Singlebörsen, bei denen man die potentiellen Partner nach Fotos sortieren kann.
- Eigenschaften: Hier ist die Liste mit den eigenen Eigenschaften wichtig. Wenn man zum Beispiel weiß, dass man eher introvertiert, ruhiger und ein stiller Typ ist, dann kommt man vielleicht mit einem sehr lauten, extrovertierten Menschen nicht so gut klar. Dies muss nicht heißen, dass sich Gegensätze auch anziehen und ebensogut ergänzen können. Besser zusammen passen aber in der Regel Partner, deren Eigenschaften sich im Grunde überschneiden. Auch die meisten Singlebörsen im Internet funktionieren nach diesem Prinzip. Die angemeldeten Mitglieder werden nach ihren Eigenschaften befragt, um sie dann möglichst mit jemandem zusammenbringen zu können, der gleiche oder ähnliche Eigenschaften aufweist. Für eine harmonische Beziehung ist dies auch sehr wichtig.
- Hobbys und Interessen: Ein wichtiger Punkt, denn schließlich möchte man mit dem Partner etwas gemein haben. Haben beide Partner völlig verschiedene Interessen, so wird es schwierig sein, außerhalb der täglichen Routine etwas miteinander zu machen. Man kann dann nur auf neutrale Möglichkeiten ausweichen, die beiden höchstwahrscheinlich nicht richtig viel Spaß machen. Muss der eine Partner sich ständig überwinden, um dem anderen zuliebe mal etwas zu machen, das ihm oder ihr eigentlich überhaupt keinen Spaß macht, wird das auf Dauer für beide anstrengend und endet in schlechtem Gewissen. Am Besten ist es, wenn man ein bis zwei Hobbys gemeinsam hat. So kann man zusammen etwas unternehmen, jeder hat aber noch seinen privaten Bereich, den er so füllen und gestalten kann, wie es ihm beliebt. Zudem kann man über ein gemeinsames Hobby einen potentiellen Partner vor der Partnerschaft schon mal richtig kennenlernen. Oft ist dieses in Sport- oder Musikvereinen der Fall, Menschen lernen sich über ihr gemeinsames Hobby kennen und haben so etwas, das sie verbindet. Da ist der Anfang gleich schon gemacht.
So gerüstet kann man sich vielleicht schon viel effektiver auf die Suche nach dem passenden Partner fürs Leben machen. Sieht man also einen attraktiven und potentiell interessanten Menschen, dann wäre die Kategorie Aussehen auch gleich schon abgehakt. Was man dann tun sollte, ist den inneren Werten, Interessen und Hobbys des Anderen auf den Zahn zu fühlen. Dies geht am Besten bei einem ersten Date, bei dem man sich unverbindlich kennenlernen kann. Danach sieht man häufig, ob man sich mehr vorstellen kann und die ersten paar Schritte zum Traumpartner sind schon gemacht!
Jetzt kostenlos anmelden bei www.blinddateclub.de